Wertschätzendes und informatives Gespräch auf Augenhöhe
Das Bewerbungsgespräch war rundum positiv. Die Gesprächspartnerinnen waren sehr interessiert, sind individuell auf meinen Lebenslauf eingegangen und haben gezielte Rückfragen gestellt, die echtes Interesse zeigten. Besonders angenehm war die offene, freundliche Atmosphäre sowie die transparente Kommunikation über die Position und das Unternehmen. Ich habe mich gut abgeholt und wertgeschätzt gefühlt.
Bewerber-Feedback
vom 1. August 2025
Bewertung
Erklärung des Bewerngsablaufes, Darstellung der Philosophie des Anna- Katharinen-Stiftes, Vorstellung des Bewerbers, und Aufklärung über die Aufgaben in der ausgeschrieben Position. Im Abschluss wurde über den weiteren Ablauf des Bewerbungsvorganges aufgeklärt und noch Details besprochen. Alles sehr freundlich und professionell.
Bewerber-Feedback
vom 1. August 2025
Sehr nettes Bewerbungsgespräch
Habe mich "gut aufgehoben" gefühlt Die angenehme Atmosphäre hat es mir leicht gemacht, mich und mein Interesse an dem beworbenen Jobangebot noch einmal persönlich vorzustellen und meine Fragen zu stellen
Bewerber-Feedback
vom 30. Juli 2025
Alles super
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge Da viele im Urlaub waren, hat die Dame das wirklich auch super alleine gemacht
Bewerber-Feedback
vom 30. Juli 2025
Äußerst angenehme Besprechung
Sehr nettes und konstruktives Gespräch in einer sehr informativen Runde im kleinen Kreis. Für mich wäre es gut wenn ich bei der Jobsuche noch mehr und genaueres über diesen Job wüsste. Internetseite immer wieder auf den neusten Stand bringen.
Bewerber-Feedback
vom 23. Juli 2025
exzellenter Prozess
Schon die Antwort auf mein Bewerbungsanschreiben kam zügig - und von Menschen geschrieben. Diese beinhaltete auch sogleich einen Vorschlag für ein erstes Gespräch (online). Da ich 300 km vom Unternehmenssitz entfernt wohne, war das absolut in meinem Interesse. Die Einladung zum persönlichen Gespräch incl. Besichtigungstermin erfolgte ebenfalls unverzüglich. Die Gesprächspartner*innen waren sehr gut vorbereitet und es bereitete Freude, mich mit ihnen zu unterhalten.
Bewerber-Feedback
vom 17. Juli 2025
Gut aufgehoben gefühlt
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das "Arbeits- Du" machte eine angenehme Atmosphäre, sehr wertschätzender Umgang, aufmerksam und höflich, sehr interessiert, offen für Fragen meinerseits. Ich habe gespürt dass sie voll und ganz hinter ihrer Einrichtung, den BewohneInnen und Tätigkeit stehen.
Bewerber-Feedback
vom 24. Juni 2025
Bewerbungsgespräch
Ein sehr informatives freunlich, offenes Gespräch. Angenehme Atmosphäre. Ich fühlte mich sehr wohl.
Bewerber-Feedback
vom 13. Juni 2025
Etwas ausführlicher...
Liebes Team! Ich habe die Mail zur Bewertung des Bewerbungsgespräches erhalten. Das lässt sich für mich schwer im Ankreuzverfahren darstellen, daher hier etwas ausführlicher. Mit mir saßen 3 Personen im Raum, xxxx als erster Ansprechpartner hätte mir gereicht. Nach der Vorstellungsrunde der Mitarbeiter kam ein „Erzählen Sie mal von sich, und warum Sie hier bei uns arbeiten wollen.“ Das war wie in den 90ern, als die Bewerber noch Schlange standen. Ich habe ja einen Lebenslauf abgegeben und da hätte man vieles erfragen können. Zum Beispiel, warum der ein oder andere Job nicht mehr besteht? Die Antwort wäre gewesen, weil ich meinen Job gut gemacht und mich selber überflüssig gemacht habe. Meine Familie, meine Kinder, mein Hund, nichts war wirklich von Bedeutung, obwohl sich in den letzten 19 Jahren genau darum alles gedreht hat und ich auch sehr stolz darauf bin. Die Entscheidung zu Hause zu bleiben war goldrichtig! Ich habe viel nebenher gemacht, von Jobs über Ehrenämtern. Aber wichtig war nur, wann ich den letzten „richtigen“ Job hatte, also auf Steuerkarte, damit man mich katalogisieren kann. Sogar die Rentenkasse erkennt Erziehungszeiten an. Hier habe ich das Gefühl, das ich eine schlechte Einstufung bekomme, weil ja die offizielle Arbeitszeit fehlt. Mein Wissen würde aber trotzdem gerne jeder mitnehmen, das ist ja nicht stehen geblieben in den letzten 19 Jahren, im Gegenteil. Als ich erwähnte, das ich in einer schlechten Steuerklasse bin, sagte die Mitarbeitervertretung, „da können wir ja nichts dafür“. Stimmt. Aber meine Vorschläge auf einen Job einen Minijob zu legen, völlig klar, dass es in einem anderen Bereich sein muss, wurden gleich begraben mit, „das machen wir nicht“. Warum eigentlich nicht? Ich würde für einen anderen Bereich weitere Stunden als Fachkraft zu Verfügung stehen. Andere Häuser können das auch. Sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen das vorzuschlagen. Oder auch die Frage nach vielen Wochenenden und Feiertagen, damit ich die Zuschläge mitnehmen könnte, wurde immer mit „jedes 2. Wochenende“ beantwortet. Es gab auch einige nette Momente in dem Gespräch, aber um ein Gefühl zu bekommen, hat es nicht gereicht. Mir wurde nicht eine Wohngruppe gezeigt oder ein Teil des Geländes oder über besondere Urlaube der Bewohner oder ähnliches gesprochen. Klar, die Geschichte ist auch wichtig, aber für mich in erster Linie doch das Hier und Jetzt. Dann durfte ich gehen, mit den Worten „wir melden uns“. Warum nicht gleich einen Hospitationstag ausmachen? Wenn auch noch nicht klar ist wo. Mein Gefühl war sofort, dass das nichts wird. Ich durfte alleine zum Ausgang. Dabei werden Fachkräfte gesucht…, dachte ich. Im Groben und Ganzen bin ich wohl so rüber gekommen, das es mir ausschließlich ums Geld geht. Stimmt aber nicht. Nur weil ich kein ausgeprägtes Helfersyndrom habe, bin ich ein mitfühlender Mensch. Mein Gedanke ist dennoch meinen Mann zu unterstützen, der das in den letzten Jahren alles alleine gestemmt hat, und dafür braucht es nun mal Geld. Habe noch länger überlegt, ob ich das wohl abschicken kann, und zwar bevor die Antwort auf den Job kommt. Aber ja, kann ich. Ich hatte einfach größere oder andere Erwartungen und Hoffnungen auf eine innovative Institution, auf „um die Ecke denken“, auf Menschen, die sich auf mich freuen und mich nicht nur abarbeiten. Ich habe selber noch zufällig eine Bewohnerin kennengelernt, die hat mir Lust auf mehr gemacht, das war ganz einfach. Jetzt bin ich gespannt auf morgen und kann nur hoffen, das dies als aktive Kritik gesehen wird. Ich zerreiße niemanden, dafür kennen wir uns viel zu wenig. Das war nur mein erster Eindruck. Etwas unpersönlich leider. Jetzt aber noch was ganz Positives: xxx hat sich einen Tag nach meiner Bewerbung telefonisch bei mir gemeldet. Super! Da hab ich mich sehr gesehen gefühlt. Das ging schnell. xxx hat mich sehr freundlich begrüßt, sie ist aufgestanden und mir entgegen gekommen und hat mir die Hand gegeben. Das war wertschätzend. Die Mitarbeitervertretung hat mehrfach von Events für die Mitarbeiter erzählt und mir die Abkürzungen der Einstufung erklärt. Sie hat einfach mitgedacht, wenn das imaginäre Fragezeichen über meinem Kopf erschienen ist. Außerdem wurde über das Krisenmanagement gesprochen, wenn es Probleme zwischen Mitarbeitern oder auch Mitarbeitern und Klienten/Bewohnern gibt. Gute Sache! Vor allem das Vorbeugen, das es erst gar nicht so weit kommt.
Bewerber-Feedback
vom 11. Juni 2025
Bewerbung im Dialog
Transparent, konstruktiv und wertschätzend! Miteinander gestaltet.
Bewerber-Feedback
vom 3. Juni 2025
Auszug aus 160 Bewertungen
Exzellent
4.83/5 (160)
softgarden ArbeitgeberbewertungAnna-Katharinenstift KarthausNr. 6c6a57c1-5bac-4fee-a849-0fc43e47bf70Gültig
160 verifizierte Bewertung nach Bewerbungsgespräch
Alle Bewertungen
Zuverlässigkeit & Fairness
Kantinenessen
Stärke dich täglich mit frisch gekochtem Essen aus unserer Großküche
Ersthelfer psych. Gesundheit
Erhalte bei Bedarf Unterstzütung von unseren ausgebildeten Ersthelfern für psychische Gesundheit
Urlaub & Freizeit
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